Brawa 63105 DCC + SX + Sound Elektrolok BR E44 DR Ep. IV Spur N NEU

Brawa 63105 DCC + SX + Sound Elektrolok BR E44 DR Ep. IV Spur N NEU

Brawa 63105 DCC + SX + Sound Elektrolok BR E44 DR Ep. IV Spur N NEU
Brawa 63105 - DCC + SX + Sound Elektrolok BR E44 DR Ep. IV - Spur N - NEU. DCC + SX mit Sound. Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik. 3-Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig. 244 044-4 Modellfeatures: - Neu mit Schnittstelle Next18 - Frei stehende Dachleitungen - Epochengerechte Beleuchtung - Kupplungsaufnahme nach NEM - Viele einzeln angesetzte Teile - Pantograph aus Metall Zum Vorbild: Gebaut von Kraus-Maffei 15547, Mechanischer Teil; E-Teil von SSW 3097 Geliefert 07.04.1936 als E 44 044 Erst- Bw: Hirschberg (Riesengebirge), heute Jelnia G?

Ra (PL) Letztes Bw: Rostock Ausgemustert: 17.02.1989 Letzte Betriebsnummer 244 044-4 Heute betriebsfähige Museumslok des Werks Dessau ehem. ------------------------------- Die Lok verblieb 1945 bei der BRD Breslau und wurde 1945 von der SMA beschlagnahmt und im August 1945 in die UdSSR abgefahren. 1952 Verkauf der erbeuteten Loks an die DR. Ende der 20er-Jahre wurde absehbar, dass die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) zur Beschleunigung ihres Güterverkehres unter anderen neue Elektrolokomotiven beschaffen musste. Der Wunsch die Höchstgeschwindigkeiten auf mindestens 80 km/h zu erhöhen konnte mit den zuletzt beschafften Baureihen E77 und E75 nicht erreicht werden, da die herkömmliche Antriebstechnik mittels Stangen und zusätzlichem Laufradsatz keine höheren Geschwindigkeiten zuließ.

Die guten Erfahrungen im Ausland und den zwei bayrischen EG 1 mit BoBo Drehgestelllokomotiven überzeugten auch die DRG von der Einrahmen-Bauweise abzuweichen. Stark ausgebremst wurde dieses Vorhaben jedoch durch die 1929 hereingebrochene Weltwirtschaftskriese, welche den kostspieligen elektrischen Ausbau von Strecken unterbrach und somit bestand keine Notwendigkeit an Elektrolokomotiven. Die Lokomotivindustrie in Deutschland hatte jedoch die Befürchtung auf Grund dieser Beschaffungspause den Anschluss an die aktuelle Entwicklung zu verlieren. Sie machten sich daher auf eigene Kosten an die Entwicklung einer preisgünstigen Konstruktion. Unter der Federführung von Walter Reichel entstand so bei den Siemes-Schuckert-Werken (SSW) ein Prototyp mit der Bezeichnung E44 70, die spätere E44 001.

Aus der Produktion von Komponenten für Stromerzeuger konnte SSW die Erfahrungen des Lichtbogenschweißens in den Lokomotivbau einfließen lassen was zu deutlichen Einsparungen bei Material und Fertigungsaufwand führte. Die positiven Testergebnisse dieses Prototypen überzeugten die DRG den neuen Lokomotivtyp zu einer Universal-Lokomotive weiterzuentwickeln. Das Resultat war die erste in Serien hergestellte Drehgestell-Elektrolokomotive Deutschlands, welche durchaus als Urtyp für die später bei entwickelten Einheitselektrolokomotiven der Deutschen Bundesbahn (DB) gelten darf.

Die überwiegende Verteilung auf Mittel- und Süddeutschland führte dazu, dass nach dem Zweiten Weltkrieg etwa 100 Lokomotiven in Westdeutschland und rund 50 in Ostdeutschland verblieben. Die auffälligsten Bauartänderungen bei der DB waren die Verlängerung der Dachschirme aus Unfallschutzgründen und die Ausrüstung mit Indusi. In unserem DM-Toys Blog von Jürgen Plack. Gibt es weitere interessante Fotos und Informationen! Dieses maßstäblich verkleinerte Modell ist kein Spielzeug und nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.

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